Aktuelle news in der Gameworld
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The Day One patch fixed the input time for basic attacks, as well as the timing of blocking and parrying to be more responsive.
Also, the chromatic aberration and grain noise effects can now be toggled on/off.�#StellarBlade #PS5 #Dayone pic.twitter.com/sISg5Q1WmZ
Diese Problematik soll mit der kommenden Erweiterung Die finale Form ein für allemal behoben werden. Grund dafür ist die Umsetzung einer neuen Teamplay-Mechanik.[GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_8ps28rij,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Zweiter Frühling für wertlos gewordene Items: Destiny 2 räumt in die finale Form mit Sunsetting aufMit der Einführung des Sunsetting-Prinzips machte sich das Entwicklerstudio von Destiny 2 damals eher keine neuen Freunde unter den Spielern. Jenes ist nämlich dafür verantwortlich, dass Ausrüstungsgegenstände mit der Zeit nicht weiter verbessert werden konnten. Eigentlich reicht die Verschmelzung mit einem entsprechend neuen Teil aus, um höher betagte Besitztümer aufzupimpen.
Dank Sunsetting aber entwickelten die Items nach dem ersten Jahr in eurer Sammlung eine Höchstgrenze an Verbesserungspotenzial, welche mit dem Zeitpunkt ihrer Aneignung verknüpft war. In der Praxis bedeutete das, Spieler konnten ihre lang gepflegten Items auf den Müll schmeißen, sobald diese nicht mehr fähig waren, sich den aktuellen Anforderungen des Spiels anzupassen. Lange überlebte das System nicht, doch die betroffene Ausrüstung verblieb bisher weiterhin nutzlos, sofern sie nicht bereits entsorgt wurde.
Entwickler Bungie hat sich nun für die Erweiterung Die finale Form eine Neuerung überlegt, die nur schwer mit den Schäden des Sunsetting vereinbar ist. Fireteam Power soll dafür sorgen, dass Freunde beim gemeinsamen Spielen trotz unterschiedlicher Fähigkeitslevel als Gruppe den gleichen Schwierigkeitsgrad erleben. Damit schwächere Spieler mit ihren erfahreneren Teamkollegen mithalten können, wird ihre Stufe entsprechend temporär angehoben.
Würde ein geboosteter Spieler also Ausrüstung tragen, die in der Vergangenheit dem Sunsetting zum Opfer gefallen ist, müssten ihre Stats folglich ebenfalls aufgewertet werden, um in der aktuellen Mission sinnvoll eingesetzt werden zu können. Der Einfachheit halber hat Bungie kurzum entschlossen, die Hinterlassenschaften des Sunsettings endgültig zu beseitigen. Übriggebliebene Items von früher können also demnächst wieder neuen Wert erlangen. Neben dieser Änderung hält Destiny 2: Die finale Form aber noch eine Reihe weiterer Neuerungen bereit.
Immer wieder ist aber auch das Äußere der attraktiven Heldin Thema der Berichterstattung – auch bei uns. Hautenge Kampfanzüge und verführerisch wackelnde Köperproportionen werfen oft die Frage auf, ob das in diesem Maße sein müsse. Dabei hat sich Entwickler Shift Up schon im Vorgängerwerk – dem Mobile Game Goddess of Victory: Nikke – auf die Fahnen geschrieben, die weibliche Kehrseite häufig in den Fokus zu rücken. Eine Kooperation der beiden Spiele wäre daher nicht weit hergeholt.[GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_tu98m48u,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Stellar Blade: Schwingt Eve bald ihren Hintern auf eure Mobilgeräte?Und tatsächlich hat Kim Hyung-tae, CEO und Character Designer bei Shift Up, schon angekündigt, dass er ein Crossover von Stellar Blade mit dem Free-to-play-Gacha-Game plant. „Absolut“, heißt es in einem Video von GamerBraves, „wenn die Zeit reif ist, werden wir eine qualitativ hochwertige Kollaboration zwischen diesen beiden Spielen präsentieren. Es wird auf jeden Fall etwas, worauf man sich freuen kann.“
An welchen Maßstäben sich diese hohe Qualität orientiert, darf hingegen kritisch hinterfragt werden. Der Gacha-Shooter Goddess of Victory: Nikke konzentriert sich weitestgehend darauf, dass die Protagonistinnen euch im Schützengefecht ihren – für gewöhnlich nur teilweise bedeckten – Po entgegenstrecken und ihre Körper im Takt des Trommelfeuers wackeln lassen. Dagegen wirkt Stellar Blade – auch wenn die üppige Figur Eves häufig im Zentrum der Kameraeinstellung steht und die Outfits oft genug mehr preiszugeben scheinen als sie verdecken – fast wie ein züchtiges Kinderspiel.
Erst im Herbst letzten Jahres hatte Goddess of Victory: Nikke übrigens ein einmonatiges Crossover mit NieR: Automata. Von diesem ließ sich Kim für Stellar Blade zumindest in puncto Prämisse und Worldbuilding inspirieren. Dieses wiederum lobte NieR-Schöpfer Yoko Taro bei einem Treffen der beiden Männer besonders für dessen Grafik und Charakterdesign. Dass das rasante Action-Adventure noch mehr zu bieten hat, könnt ihr in unserem ausführlichen Spieletest zu Stellar Blade lesen.
Wie zum Beispiel jetzt geschehen auf dem spanischen Videospielportal Vandal. Dort habe man einen ersten Kontakt mit der kommenden Nintendo-Konsole auf einer Herstellermesse gehabt, wie schon im Vorfeld zum Launch der Switch OLED. [GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_w6v8egpa,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Nintendo Switch 2 mit magnetischen Joycons?So seien einige Hersteller in "Berührung" mit der Switch 2 gekommen, ohne aber die Konsole wirklich zu Gesicht bekommen zu haben, heißt es auf der Homepage von Vandal (via Resetera). Dadurch könne Leaks bestmöglich vorgebeugt werden. Eine neue Info stellen jedoch Details zu den Joycons dar: Diese sollen mit einem Magnetsystem an der Konsole befestigt werden und nicht mehr, wie bei der herkömmlichen Switch, mit einer Schiene.
Das würde wahrscheinlich bedeuten, dass die jetzigen Joycons nicht für die kommende Konsole genutzt werden könnten. Allerdings bestätigte die Quelle, dass derzeitige Pro Controller auch mit der Switch 2 kompatibel sein werden. Das Gerät soll größer als die bisherige Switch sein, aber kleiner als Steam Deck. Frühere Berichte bestätigten bereits eine Bildschirmdiagonale von acht Inches (etwa 20,3 Zentimeter).
Der Switch-Nachfolger würde nicht von 2025 erscheinen – Nintendo sähe das Weihnachtsgeschäft 2024 als letzte lukrative Periode für ihre aktuelle Konsolengeneration. Ein Release im kommenden Jahr könnte außerdem mehr Planungsmöglichkeiten hinsichtlich eines besseren Spiele-Line-ups zum Launch ermöglichen. Über eine Abwärtskompatibilität der Spiele verlor man derweil kein Wort, dieses Feature wurde aber bereits in einem früheren Leak zur Switch 2 adressiert.
Es sei einfach nicht mehr der richtige Weg, um sein Spiel der potenziellen Zielgruppe näherzubringen, wie die Erfahrung mit dem jüngsten Spiel des belgischen Studios zeigte. [GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_1ghe86l7,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Baldur's Gate 3: "Niemand guckt mehr auf Werbung."In einem Interview mit PC Gamer bei der vergangenen Game Developers Conference in San Francisco bekräftigte Douse diesen Standpunkt sehr deutlich. „Marketing ist wirklich tot, ich kann das bezeugen. Dafür gibt es einfach keine Kanäle mehr.“ Früher habe man Partnerschaften im Einzelhandel gehabt, um seine Spiele prominent zu platzieren, „aber jetzt haben wir das Internet, die Leute wollen nicht übers Ohr gehauen werden. Niemand guckt mehr auf Werbung. Spieler möchten direkt angesprochen werden; sie wollen wissen, was du herstellst und warum und für wen es sein soll.“
Werbung funktioniere nicht mehr so wie früher, Spieler haben andere Möglichkeiten, sich zu informieren. „Millennials haben Werbung immer gehasst und wir besitzen jetzt einfache Tools, um sie zu blocken. Der beste Weg, dein Spiel zu vermarkten, sind die Gaming Stores selbst, alles andere ist die Mühe nicht wert. Das haben wir mit Baldur’s Gate 3 gelernt, auch wenn es eine Weile gebraucht hat.“
Während Baldur’s Gate 3 in den vergangenen Monaten so ziemlich jeden relevanten Game of the Year Award abgeräumt hat, gibt gerade Michael Douse öfter mal einen Einblick, was seiner Ansicht nach in der Spielebranche schief läuft. So kritisierte er die jüngsten Massenentlassungen in der Branche als vermeidbare Fehler und erklärte, warum er Early Access für unerlässlich hält.
After careful consideration over the last year, we at Blizzard have made the decision not to hold BlizzCon in 2024. We’re excited to bring BlizzCon back in future years, and we still have some exciting plans for events in 2024!
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Jetzt jedoch erscheint mit The Unheard Edition eine neue Version, für die Entwickler Battlestate Games satte 250 Euro als Kaufpreis aufruft – und die für Käufer einige exklusive Boni im Spiel bringen soll. Die Fans gehen – nicht nur im offiziellen Discord-Channel des Spiels – auf die Barrikaden. [GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_8ps28rij,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Escape from Escape from Tarkov - Spieler haben die Schnauze vollIm Rahmen der Unheard Edition bekommen Spieler den Zugang zu einem exklusiven Koop-PvE-Modus mit permanentem Fortschritt. Dazu stehen eine erweiterte Lagergröße, erhöhtes Ansehen mit Fence, verlängerte Gegenstandsverfügbarkeit in den Nachrichten und eine ordentliche Liste an zusätzlicher Ausrüstung im Lager sowie eine höhere Startstufe des Charakters zur Verfügung. „Das sind nicht einfach nur kleine Perks, das ist unverhohlen ein riesiger Vorsprung vor allen anderen“, heißt es im Reddit-Forum zu Escape from Tarkov.
escape from tarkov discord server rn pic.twitter.com/GFY0t7gYIz
— Verrial (@Verrial_) April 25, 2024 Mit dieser Edition habe Entwickler Battlestate Games nicht nur das Versprechen gebrochen, den Käufern der entsprechenden Edition Zugriff auf alle künftigen DLCs zu geben, auch sei die Unheard Edition ein Paradebeispiel für Pay-to-win. Zahlreiche User kündeten an, auf keinen Fall weiteres Geld in das Spiel zu investieren oder es gar zu verlassen. Auf dem Discord-Channel des Spiels laufen die Kommentarspalten heiß, während Fans fortwährend die gleiche Nachricht posten.„Seit 2016 haben wir dieses Spiel unterstützt, indem wie die teuerste Edition gekauft und unseren Freunden empfohlen haben und dafür sorgten, dass die Community stetig wächst“, heißt es dort unter anderem. „Die Entwickler danken es uns, indem sie uns jetzt auffliegen lassen und sich weigern, auf Kritik zu antworten. Teilt diese Worte, wo immer sie gehört werden. Wir dürfen das nicht tolerieren.“
Die Edge of Darkness Edition ist auf der Kaufseite von Escape from Tarkov übrigens nicht mehr gelistet. Neben drei Edition mit einem Kaufpreis zwischen 52 und 115 Euro prangt die Unheard Edition nun über allem.
Vieles davon hat mit persönlichen Vorlieben zu tun: Die Geschwindigkeit der Kamera beispielsweise, die Intensität der Vibrationen bei einem Controller oder die Mischung der verschiedenen Lautstärkeregler. Drei Optionen in Stellar Blade sind jedoch für alle Arten von Spielern interessant, weshalb ihr sie direkt zu Beginn unter die Lupe nehmen solltet, noch bevor ihr euch in die Action stürzt.[GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_ocx0dj5n,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Stellar Blade-Einstellung #1: Sammelt Gegenstände automatisch einDie erste Einstellung ist ein absoluter No-Brainer: Aktiviert in den Optionen von Stellar Blade, dass Gegenstände automatisch eingesammelt werden. Standardmäßig müsst ihr nämlich jedes Polymer-Material und jedes Goldstück mit dem Druck einer Taste vom Boden auflesen und in eure Taschen befördern, was auf die Dauer wohl zu wunden Fingern führen dürfte. Zwar ist Stellar Blade nicht mit Loot-Schleudern wie Diablo oder Nioh vergleichbar, die Postapokalypse hält aber trotzdem einige Materialien für euch bereit.
[GUI_600SCREENSHOT(setid=92852,id=92659096,linktext=Sich ständig zu bücken ist euch zu lästig? Dann solltet ihr in Stellar Blade unbedingt von Anfang an eine ganz bestimmte Option aktivieren.)]
Daher kommt die Option wie gerufen: Ihr findet sie in den Einstellungen unter Gameplay, wo ihr dann einfach „Gegenstände automatisch einsammeln“ aktiviert. Anschließend zieht ihr herumliegende Items an wie ein Magnet, versorgt euch mit wichtigem Material für die Verbesserung von Exo-Spines oder dem Craften von Outfits – und eure entspannten Finger können sich ganz und gar auf die knackigen Kämpfe konzentrieren.
Stellar Blade-Einstellung #2: Reguliert die TippsTipps sind gut, aber sie können auch verdammt nerven; zum Beispiel dann, wenn man kurz davor ist, etwas zu schaffen, und das Spiel einem dick aufs Brot schmiert, wie es denn nun richtig geht. Ob ihr solche lieb gemeinten, aber nicht immer willkommenen Hinweise erhalten wollt und in welcher Frequenz, könnt ihr in Stellar Blade aber zum Glück selbst bestimmen.
[GUI_600SCREENSHOT(setid=92852,id=92659095,linktext=Wer bei dem Gedanken vom Spiel bevormundet zu werden, bereits Schnappatmung bekommt, sollte die Tipps lieber ganz abschalten.)]
Ebenfalls unter dem Reiter Gameplay platziert, findet ihr dort die Option, die Tipps aus oder an zu schalten, wenn ihr Fan von Absoluten seid. Wählt ihr den Weg der goldenen Mitte, könnt ihr sie aber auch verzögert erfolgen lassen: Dann wartet das Spiel länger, euch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, falls ihr mal nicht weiterkommt. Auch Tutorial-Nachrichten könnt ihr hier übrigens deaktivieren, wenn ihr die Steuerung und die Möglichkeiten von Stellar Blade lieber auf eigene Faust erkundet.
Stellar Blade-Einstellung #3: Sucht euch einen Grafik-Modus ausEin Phänomen, das erst mit der aktuellen Generation so richtig Einzug in die Videospielwelt gehalten hat, ist die Wahl zwischen verschiedenen Grafik-Modi. Vor allem auf Konsolen könnt ihr dabei meistens wählen, ob ihr die Bildrate priorisiert, um butterweiche 60 FPS zu erhalten, oder lieber eine noch schickere Grafik erleben wollt, beispielsweise mit dank Ray Tracing besonders hübschen Lichtspiegelungen.
[GUI_600SCREENSHOT(setid=92852,id=92659094,linktext=Viele von euch bevorzugen sicherlich schon aus Erfahrung eine höhere Auflösung oder Bildrate. In Stellar Blade könnt ihr aber auch den Mittelweg gehen, der einen erstaunlich guten Job leistet.)]
Auch in Stellar Blade habt ihr die Qual der Wahl: Im Grafik-Modus des Spiels, den ihr in den Einstellungen unter dem Reiter Bildschirm findet, könnt ihr entscheiden, ob ihr lieber die Auflösung oder die Bildrate priorisieren wollt – oder mit der ausgeglichenen Option das beste von beiden Welten genießt. In unserem umfangreichen Test zu Stellar Blade haben wir uns übrigens für letzteres entschieden und sind damit ziemlich gut gefahren.
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